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Francisci Hunniadini poemata Latina omnia

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Szerző
Hunyadi Ferenc
Cím (EN)
Ferenc Hunyadi’s poetic works in Latin
Tudományterület
Klasszikus, régi görög és latin irodalom és művészetek / Classics, ancient Greek and Latin literature and art (13018), Kora-újkori történelem / Early modern history (12976)
Sorozat
Europica varietas Tokajensis. Fontes
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anfangs auf dem Gebiet des heutigen Belgiens, das heißt im südlichen Teil der damaligen Niederlande an der katholischen Universität Leuven begonnen haben, ging dann nach England, von dort wahrscheinlich wieder zurück nach Frankreich, um schließlich in Padua den Doktortitel zu erwerben. Über sein Leben sind weitere, vor allem Teilinformationen nur von der Periode nach dem Paduenser Titelerwerb zu finden. Bei Weszpremi lesen wir folgendes: „Als er zuletzt dieses fremde Land wieder gegen sein Heimatland vertauschte, fiel er so rasch durch seine medizinische Fertigkeit auf, dass er beim kurz zuvor noch Fürsten von Siebenbürgen, nunmehr König von Polen, Stephan Bäthory, eine glänzende Anstellung als Hofarzt (archiater) bekam, als dieser jedoch bald, im Jahr 1586 verstarb, erhielt er auch beim gekürten Siebenbürgischen Fürsten, Sigismund Bäthory in gehöriger Weise die gleiche Würde, wobei er ihm während seiner ganzen Regierungszeit so standhaft die Treue hielt, dass er den schwankenden Fürsten auch nach seiner Flucht bis zu dessen Tode nicht verließ.“ Wir wissen nicht, wann er genau den Dienst am Hof Bäthorys antrat, doch eines ist gewiss, dass er im Gefolge des am 20. Oktober 1584 in Rom frisch ernannten Kardinals, Andreas Bäthory nach Krakau zurückkehrte. Er wurde also in Anbetracht dieses Datums celeriter (schnellstens) so berühmt auf dem Gebiet des Heilens, dass Bäthory ihn zum Hofmedicus berief. Dadurch, dass wir den Zeitpunkt des Todes von Stephan Bäthory kennen, blieb Hunyadi nicht viel Zeit, seine Fertigkeit als Arzt unter Beweis zu stellen: einige Wochen, höchstens einige Monate. Auch wissen wir, dass er Andreas Bäthory bei dessen diplomatischer Mission nach Rom begleitete. Genauer: sie brachen am 22. März 1586 aus Krakau auf, und kamen in der ewigen Stadt drei Monate später, am 24. Juni an, von wo sie erst nach dem Tode Stephan Bäthorys Anfang 1587 eilends wieder abfuhren. Wenn wir das alles zusammenfassen, so ist unsere Schlussfolgerung: es kann keine Rede davon sein, dass sich Hunyadi zwei Jahre lang in Krakau aufhielt, womöglich dauerte sein Aufenthalt am Hof Stephan Bäthorys nicht einmal ein volles Jahr, da der polnische König am 12. Dezember 1586 verstarb. Laut dem Bericht Weszprémis wurde er nicht bei Andreas Bathory, sondern am Hof des noch unmündigen, vierzehnjährigen Fürsten von Siebenbürgen, Sigismund Báthory Arzt, dem er bis zu dessen 'ITode die Treue hielt. Von seinem höfischen Leben in der Nähe von Sigismund finden wir einige unzusammenhängende Angaben. Gemäß den Aufzeichnungen der Familienchronik der Siebenbürger Sachsen Marcus Fuchs, Christian Lupinus und Johannes Oltard hielt sich Hunyadi im Gefolge des Fürsten in Karlsburg (ungarisch: Gyulafehervär, rumänisch: Alba Julia) am 31. Juli auf, als bei der Beobachtung einer partiellen Sonnenfinsternis Hunyadi den Verderb der Türken prophezeite. Ebenfalls ist in besagter Chronik zu lesen, dass er am 2. Mai 1593 den inkognito reisenden Sigismund Bäthory nach Krakau begleitete, um am 11. Juni von dort nach Karlsburg zurückzukehren. (Nach den Aufzeichnungen Lestär Gyulaffis brachen sie am 8. Mai auf, und kehrten am 13. Juni zurück). Laut dem Geschichtsschreiber Istvan Szamosközy (1570-1612) nahm 299

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