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DE LA BONNE MONNAIE

Vogelsang, Karl Ereiherr von :

— Die Bauernbewegung in den österreichischen Alpenlándern. 1881.

— Die Konkurrenzfáhigkeit in der Industrie. 1883.

— Die materielle Lage des Arbeiterstandes in Österreich. 3 Teile. 1883—84.

— Zins und Wucher. 1884.

— Osterr. Monatsschrift fiir Gesellschaftswissenschaft, fiir volkswirtschaftliche
und verwandte Fragen ; später unter dem Namen : Österr. Monatsschrift für
christl. Sozialreform, für Gesellschaftswissenschaft, volkswirtschaftliche
und verwandte Fragen. Hrsg. und Autor zahlreicher Beiträge. 1878-1890.

— Gesammelte Aufsätze über socialpolitische und verwandte Themata.
Huttler, Augsburg 1886

— Die sozialen Lehren. Grundzüge... Sankt-Pölten, 1894.

— L'école sociale chrétienne I-II. Paris, 1905.

Wambolt von Umstadt, Philipp Franz :

— Familie und Betrieb. Eine Untersuchung der Nachstellen zwischen der
Familien von Werksangehörigen und der Werk. I-II. Darmstadt.

Weiss, Albert Maria (Adalbert) OP:

— [Apologie des Christenthums vom Standpunkte der Sitte und Cultur. 2'°
Auflage. IV. Band.] Sociale Frage und sociale Ordnung, oder Institutionen
der Gesellschaftslehre, von Fr. Albert Maria Weiss, 1892.

— Apologie des Christenthums vom Standpunkte der Sittenlehre durch Fr.
Albert Maria Weiss. lster Band : Erst Mensch, dann Christ, und so ein
ganzer Mensch. 1878.

— R. P. Albert Maria Weiss. Apologie du christianisme au point de vue des
moeurs et de la civilisation, traduite de l’allemand sur la 2° édition par l’abbé
Lazare Collin. 1894.

— Benjamin Herder, fünfzig Jahre eines geistigen Befreiungskampfes, von P.
Albert Maria Weiss. 1889.

— L'abbé L. Collin. L’Origine du christianisme, extrait de la traduction française
de l’Apologie du christianisme, par le R.P. Weiss. 1901.

— Luther und Luthertum in der ersten Entwickelung, quellenmässig dargestellt
von P. Heinrich Denifle und P. Albert Maria Weiss. 2. Band bearbeitet von
P. Albert Maria Weiss 1909.

— Lutherpsychologieals Schliissel zur Lutherlegende, Denifles Untersuchungen
kritisch nachgepriift von Albert Maria Weiss. 1906.

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