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022_000051/0000

Liber Amicorum Károly Bárd, II. Constraints on Government and Criminal Justice

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Field of science
Jogtudomány / Law (12870), Jog, kriminológia, pönológia / Law, criminology, penology (12871), Emberi jogok / Human rights (12876)
Type of publication
tanulmánykötet
022_000051/0093
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Seite 94 [94]
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RICHARD SOYER — STEFAN SCHUMANN Im Lichte dieser Überlegung wurde die Bearbeitung folgender Werkstücke (zugleich Dissertationsvorhaben von Projektmitarbeitern) in Arbeit genommen: Iransnationale Unternehmen und völkerrechtliche Verantwortlichkeit Die Begründung eines verbindlichen Rahmens für verantwortungsvolles Wirtschaften wird entlang mehrerer Stránge verfolgt. Ein Werkstück fokussiert die vôlkerrechtliche Verantwortlichkeit von transnationalen Unternehmen." Hierbei wird auf die (partielle/partikulare) Völkerrechtssubjektivität von transnationalen Unternehmen eingegangen. Damit steht die Fähigkeit des transnationalen Unternehmens als Träger von Rechten und Pflichten (Menschenrechtsschutz) im Brennpunkt. In einem weiteren Teilbereich der Arbeit wird versucht, die völkerrechtliche Verantwortlichkeit von transnationalen Unternehmen (rechtstheoretisch) zu begründen. IdZ spielen freilich „Handlungsfähigkeit“ von transnationalen Unternehmen und in einem zweiten Schritt die Frage einer „Verbandsschuld“ eine entscheidende Rolle. Ebenso wird in dieser Untersuchung der Versuch unternommen, herkömmliche Straftheorien auf ein Unternehmen und in der Folge auch auf das Völkerrecht zu übertragen. Im letzten Teil der Untersuchung wird das vorherrschende völkerstrafrechtliche Beteiligungssystem mit besonderer Berücksichtigung von Lieferketten unter die Lupe genommen. Corporate Social Responsibility (CSR) und Soft Law Ein weiteres Werkstück ist das Ihema „Strafrechtliche Implikationen von CSR“ und Soft-law-Phinomenen.” Langst hat das (Straf-)Recht auf transnationaler Ebene kein Steuerungsmonopol mehr. Ein globalisierungsinduziertes Normengeflecht fiir Unternehmen hat sich unter dem Dad Corporate Social Responsibility (CSR) und soft law gebildet. CSR transformiert Soft-Law-Regularien in den Unternehmensalltag und die Unternehmensverfassungen. Der Projektbeitrag soll ein Versuch sein, auch die Strafrechtswissenschaft fiir CSR zu sensibilisieren sowie Potentiale und Schranken aufzuzeigen. Erkenntnisleitend ist die bereits vertretene Einschatzung, 16 Dabei handelt es sich um das Dissertationsvorhaben unter dem Titel „Die völkerrechtliche Verantwortlichkeit von transnationalen Unternehmen“ von Mag. Sergio Pollak. Die nachstehende Darlegung wurde vom Dissertanten konzipiert. 7 Die dazugehörige Dissertation „Strafrechtliche Implikationen von CSR“ verfasst Mag. Nihad Amara, BA. Die nachstehende Darlegung wurde vom Dissertanten konzipiert. s 92

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