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LÁSZLÓ TARNÓI: SCHNITTPUNKTE. STUDIEN ZUR GERMANISTIK UND HUNGAROLOGIE Das Unglück was alls mein / Ich kundt nie etwas schaffen / Durch klappers böses hafften.?é Die Windt und Wetter mechtig / Die hochsten Thier und Baimb vmstiirtzt so prechtig / Die höchsten Potentaten / Offt in das eusserst Vnglück schwer gerathen / Hiemit bistu Craesus?® eben / Und morgen früe der Irus?? gleich dergegen. Zeiterlebnis: Vergänglichkeit (C) 3 a 3 ag 3 60 39 4 S 4 E All unser Leben auff diser Welt / Ist wie der Staub unnd Aschen. Gleich wie die irrig Schaff am Feldt / Also wir umbher paschen. Durch Klappers böses Hafften = durch die bösartigen Nachstellungen der Verleumder, Ebd., S. 89. Ebd., S. 176. Krösus Irus - Bettler in der , Odysseef. Ebd., S. 177. Nicht ohne Grund wahlte man zur Uberschrift einer der umfangreichsten Lyrik-Anthologien des deutschen Barock die Gryphius-Worte der Jahrhundertmitte: Wir vergehn wie Rauch von starken Winden. Deutsche Gedichte des 17. Jahrhunderts. 2 Bde. Hg. v. Haufe, Eberhard. Berlin / München: Rütten u. Loening, C. H. Beck, 1985, 559; 594 S. Darin wurden zwei Gedichte von Th. H. aufgenommen. „Von dem mühseligen Leben der Menschen.“ In: Saarbrücker Ausgabe, S. 28. +18 +