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VORWORT der Familien- und Personennamen der Autoren entschied ich mich für die in den deutschen Texten am häufigsten verwendeten Formen (z. B. für Bredetzky statt Bredeczky, für Halitzky statt Haliczky, für Girzick statt Girzik sowie des ursprünglichen tschechischen Jifik). Nur im Falle von Karl Georg Rumy entschied ich mich für die im Ungarischen übliche ‚y‘-Endung seines Familiennamens und nicht für das zu Lebzeiten des Autors in deutschen Texten konsequent verwendeten ‚i‘, weil man seiner wie nur der ganz wenigen deutschsprachigen Ungarn aus jener Zeit (z. B. auch Schedius) bis heute immer wieder gedenkt und dann auch ungarisch wie auch deutsch immer mit der ‚y-Endung. An dieser Stelle möchte ich der Leitung der Philosophischen Fakultät der Gäspär Käroli Universität, Frau Dekanin Dr. Enikö Sepsi und des Lehrstuhls für Deutsche Sprache und Literatur, Frau Dr. Anita Szentpetery-Czegledy sowie Herrn Kollegen Dr. Jözsef Fülöp meinen aufrichtigsten Dank dafür sagen, dass diese Spätlese meiner in allen Himmelsrichtungen zerstreuten und zum Teil sogar bislang unveröffentlichten Forschungsarbeiten zur interkulturellen Germanistik und Hungarologie nun den Weg zu den sich dafür interessierenden Kolleg(inn)en finden kann. Ich nutze nunmehr die Gelegenheit, Ihnen meinen ganz besonderen Dank auch dafür auszusprechen, dass ich an der Gäspär Käroli Universität bereits über ein Jahrzehnt in der Lehre beschäftigt wurde, der ich mich von meiner frühesten Jugend verpflichtet hatte und ohne die für mich gewiss auch das vergangene Jahrzehnt wenig Sinn gehabt hätte. Budapest, den 6. Oktober 2018 +13 +