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Protestantism, Knowledge and the World of Science / Protestantismus, Wissen und die Welt der Wissenschaften

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Protestantism, Knowledge and the World of Science
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KATALIN CSÍZY ethischen Inhalt beliebt war.? Für diese Tatsache sprechen mehrere Übersetzungen aus dem deutschen Gebiet. Um die Beliebtheit der Ekthesis (Scheda regia) zu erläutern, möchten wir einige von diesen Werken nennen. Zwei deutsche Übersetzungen: eine stammt von Nikolaus Krumpach aus dem Jahre 1530 und istin Wittenberg gedruckt, die andere von Nikolaus Glaser wurde im Jahr 1619 in Bremen herausgegeben.” Von den lateinischen Übersetzungen wurden drei Ausgaben für den Schulgebrauch benutzt: eine stammt aus Augsburg aus dem Jahre 1523, dessen Autor wir nicht kennen, das andere wurde von Meinrad Molther übersetzt, aber es ist keine wortwörtliche Übersetzung, sondern ein auf eigenständige Weise geschriebenes Werk, das in Hexametern verfasst wurde. Dieses Werk ist dem bayerischen Herzog und Pfalzgrafen bei Rhein Ludwig V. gewidmet und ist im Jahre 1527 in Hagenau im Elsaß im Druck erschienen. Als ein anderes Beispiel können wir noch die Herausgabe von Johann Augustin Groebel erwähnen, der seine Übersetzung zusammen mit dem griechischen Text im Jahre 1733 erscheinen ließ. Doch Blum, der deutsche Philologe, bezeichnete das Werk von Molther als „bemerkenswert“.°° Wir wiesen bereits in der Einleitung darauf hin, dass die byzantinischen Spiegel bei der Entwicklung des Genus sehr bedeutend waren. In dem Fürstenspiegel von Agapet wird schon der christliche Kaiser dargestellt und die Vorschriften sind theologisch begründet. Der Kaiser wurde von Gott zu seiner Würde berufen, sodass er als Schuldner des Gottes gilt (Kap. 5.).°! Die Schrift entbehrt nicht die christliche Gleichheitsidee (Kap. 8, 16, 21, 40): wie der Kaiser, so die Menschen sind verpflichtet, ein gottgefälliges Leben zu führen. Jedes Kapitel beruhte auf dem Grundgedanken der Gegenseitigkeit oder Reziprozität. Wer belohnt, wird selber belohnt; wer hingegen eine Strafe erteilt oder sich als Steuermann ungerecht verhält, dem wird im Jenseits ebenfalls eine Strafe zuteil. Der Herrscher soll ein guter Steuermann sein und soll sein Schiff mit voller Weisheit steuern. Die von Alkaios (7-6 Jahrhundert v. Chr.) stammende Idee des Staatsschiffs kommt in unserem Text mehrmals vor (Kap. 2, 10, 52, 70). Ein anschauliches Beispiel können wir im Kapitel 2 auffinden: Blum, Byzantinische Fürstenspiegel, S. 35.; Nesselrath, Heinz Günther (Hgg.): Einleitung in die Griechische Philologie. Unter Mitwirkung von Ameling, Walter et al. Stuttgart / Leipzig: Teubner, 1997, S. 325.; Ritter, Adolf Martin: „Kirche und Staat“ im Denken des frühen Christentums. Texte und Kommentare zum Thema Religion und Politik in der Antike. Bern: Peter Lang, 2005, S. 118. Blum, Byzantinische Fürstenspiegel, S. 35f. 30 ebd. S. 36f. »1 ebd.S.33. + 46 +

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