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Schnittpunke Band I. Literarisches leben des Deutschsprachigen Ungarn um 1800

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Autor
László Tarnói
Title (EN)
Intersection Points, vol. I. Literary Life of the German-speaking Hungarian Among 1800
Field of science
Irodalomtörténet / History of literature (13020)
Series
Collection Károli
Type of publication
tanulmánykötet
022_000038/0232
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X. GLÜCK UND UNGLÜCK IN DER K. K. MONARCHIE UM 1800... Wie bist du schön, erlauchte Pannonia, Geziert mit dem Geschmeide der Könige, Geliebt geehrt und angebetet Rings von unzáhligen Völkerschaaren! Wie prangst Du ausgestattet mit Herrlichkeit, Die Dir des Schöpfers Güte verschwenderisch Vor allen Staaten dieses Welttheils Liebe- und seegenvoll zueignet! Wie gürtet práchtig schimmernd die Lenden Dir Die stolze Donau, schwimmender Lasten voll Dem fernen Ausland und dem Pontus Laut Deinen Wohlstand und Glück verkündend! Wo ist ein Reich, das irgend die schaffende Natur in gleicher Fiille und Uberfluss An jeder den Genuf des Lebens Würzenden Süssigkeit überhäufte? In den äußerst bewegten Zeiten Europas nach der Jahrhundertwende schätzte man die Sicherheit sowie die — gewiss nicht ohne jeden Grund beneidenswerte - friedliche Ruhe des Königreichs immer wieder recht hoch ein; man würdigte diese in den meisten Fällen auch als Leistung verschiedener maßgebender aufgeklärter Persönlichkeiten im feudalabsolutistischen Staate, so u.a. in den Hexametern des Hymnus an Pannonia von Carl Anton von Gruber: Männer sitzen am Ruder des menschenlenkenden Staates!” Und der verehrte Fürst, von Göttern zum Lenker erkohren Joseph bedecket das Reich mit Östreichs schützendem Schilde." Der genannte Joseph war von 1795 der Palatin'!? des Königreichs, der Bruder des Kaisers und einer der zahlreichen Enkel der Königin Maria Theresia. Man wusste in der ungarndeutschen Literatur um 1800 immer wieder auch die für das ganze Land Frieden und stets zunehmenden Wohlstand und Glück bringenden historischen Leistungen der angesehenen Vorgänger, vor allem Gruber, Carl Anton von: Hymnus an Pannonia. Wien: Anton Pichler, 1804, 48 S. In: Deutschsprachige Texte aus Ungarn, Bd. 1, S. 120-131. Mehr über diesen Hymnus siehe im Kap. 111/3. Hierzu die Fußnote Nr. 25. des Dichters: „Die k. Staathalterey, mit der ungarischen Hofkammer und dem General Commando“, ebd., S. 45. In: Deutschsprachige Texte aus Ungarn, Bd. 1, S. 130. 18 Ebd., S. 31, 126. Der Palatin war im Königreich Ungarn der Statthalter des Königs. +232 +

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